Chronologie der Evaluation des
Hüftsonographie-Screenings |
||
Aktionen: |
Antragsteller (FMH-Hüftkommission) |
Behörden |
Herbst 1995 bis Sommer 1996 |
Anträge der Schweiz. Gesellschaften für Orthopädie, Kinderchirurgie und Pädiatrie |
|
ab 1. Jan. 1997 |
FMH-Fertigkeitsausweis ab 10.7.97 Übergangsfrist Ende 99 abgelaufen ab 1.1.2000 haben alle FA-Inhaber mindestens Abschlusskurs absolviert (= Qualitätssicherung) Rezertifizierung nach 5 Jahren obligatorisch (= Qualitätskontrolle) 1998 Konzept der SGO und SGKChir für detaillierte Studie der behandelten Fälle (IV-Daten) mit Beschaffung aller notwendigen Zusatzdaten.
|
EDI Entscheid: Das generelle sonographische Säuglingshüft-Screening wird in das KVG-Obligatorium aufgenommen, jedoch mit Auflagen:
(dadurch wird unausgesprochen eine weitere Evaluation erwartet. Jedoch keine Angaben, in welcher Hinsicht eine Ergänzung notwendig ist) Das EDI lehnt
die Finanzierung dieser Studie aus eigenen Mitteln ab. |
Frühjahr bis Ende 2000 |
Auftrag der Antragsteller:
Diplomarbeit zum Master of Public Health (Universität
Zürich, Frau Dr. sc. nat. I. Renz) mit Umfrage über die Verbreitung des
Screening und Auswertung der erhältlichen IV-Daten (Anhang zum Antrag
2001) |
|
Januar 2001 |
Publikation Dr. Schilt: Auswertung eines umfangreichen
Patientengutes in der Schweiz (peer-review, in Medline aufgelisteter
Zeitschrift) |
Diese umfangreiche Studie wird vom BSV als Beitrag zur Screening-Wirksamkeit in der Schweiz als nicht relevant angesehen. |
März 2001 |
Antrag im Namen verschiedener Fachgesellschaften zur Weiterführung des Screening: erneute ausführliche Darlegung der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie der Massnahmen zur Qualitätssicherung. Detallierte, themenbezogene Analyse der Literatur im Anhang
|
|
8. Mai 2001 |
ELK-Sitzung: Begründung und Zusammenfassung des Antrages
Beantwortung von Fragen |
|
2. Juli 2001 |
Entscheid am 15. Aug. 01 den
Antragstellern mitgeteilt. |
EDI-Entscheid: Evaluation ungenügend; Auflage: Planung von zusätzlichen Studien sind am 7.11.01 vorzulegen.
(Keine Angaben über Bereiche der ungenügenden
Evaluation) |
12. Sept. 2001 |
Gespräche mit BSV |
|
4. Okt. 2001 |
am 8.10.01 per e-mail erhalten |
BSV nennt erstmals konkrete Punkte für weitere Evaluation in der Schweiz:
|
17. Okt. 2001 Brief an BSV |
Design von 2 Studien vorgestellt:
|
|
Ende Okt. 2001 |
|
Mitteilung von BSV: beide Studien zweckmässig, jedoch ungenügend! zusätzlich: Auswertung der
IV-Daten mit Verlauf |
7. Nov. 2001 |
Beide obgenannte Studien vorgestellt. Auswertung der IV-Daten zu aufwendig, da infolge stark unterschiedlicher Diagnose- und Behandlungs-Indikationen viele zusätzliche Daten notwendig sind.
Als Alternative Auswertung eines homogenen Patientengutes
von ca. 500 behandelter Fälle mit Verlauf vorgeschlagen
(Dr. Schilt) |
ELK-Sitzung |
20. Nov. 2001 |
mit e-mail vom BSV erhalten |
ELK-Entscheid:
Evaluation der Screening-Effektivität
mit erweiterten IV-Daten, am 14.2.2001 der ELK vorzulegen |
12. Dez.2001 |
Brief an Dir. Piller: Klärung von 7 Punkten für neue Studie verlangt |
28.1. 2002 Antwort von Dir. Piller: Er sei nicht Ansprechpartner!
Frau Dr. Züllig, Mitarbeiterin des BSV, als
Ansprechpartnerin genannt |
3. Febr. 2002 |
Brief an genannte Ansprechpartnerin,
Frau Dr. M. Züllig, BSV |
19.2.02: Antwort mit Vorschlag einer Sitzung in 1. Hälfte März 02 |
5. März 2002 |
Zusage zur Sitzung am 13.3.02 |
11.3.02 kurzfristige Absage der Sitzung
durch das BSV. Neue Sitzung anfangs Juli 02 angesetzt, erweiterte
Teilnehmerliste wird verlangt! |
14. März 2002 |
|
14.3.02 mail von Dr. P. Koch, BSV: neuer Vorschlag: Roundtable-GesprächTechnologiefolge-Abschätzung |
6. Mai 2002 |
Zusage zur Sitzung am 1.-3. Juli 02 Bedingungen formuliert:
|
|
27. Mai 2002 |
|
Antwort von Dr. Britt: Entlastung der Hüft-Kommission in Aussicht gestellt: Anstelle drittes Projekt (Studie) wurde Technologiefolge-Abschätzung durch internationale Pädiatrieexperten von BSV veranlasst
Präsentation am 10. Sept. 02 in Bern |
16. Juli 2002 |
Brief an Dr. Britt:
|
|
15. Aug. 2002 |
|
Antwort von Dr. Britt:
Resultate der Technologiefolge-Abschätzung
werden am 10.9.02 durch Prof. Kleijnen, CRD der Universität York,
vorgestellt. |
5. Sept. 2002 |
Erneute Anfrage nach dem Auftrag an die Experten
|
6.9.02 Antwort Dr. Britt: auf Präsentation 10.9.02 verwiesen |
10. Sept. 2002 |
Präsentation der vom BSV in Auftrag gegebenen Studie aus York:
|
|
15. Sept. 2002 |
schriftl. Kritik an der Studie aus York: grundlegende Fehler und
Lücken aufgezeigt. Schlussfolgerungen somit inakzeptabel (Dr. M. Schilt) |
|
16. Sept. 2002 |
Brief an Dr. Britt (Dr. M. Schilt): |
|
25. Sept. 2002 |
Dr. N. Hien, Orthopäde in München:
Kritik auf Grund seiner Resultate von ca. 40'000
Untersuchungen |
26.9.02: Antwort Dr. P. Koch: Brief von Dr. Hien ändere nichts am Bedarf des Nutzens-Nachweises |
15. Okt. 2002 |
|
Sitzung der ELK |
16. Okt. 2002 |
Nachfrage per e-mail über Entscheid der ELK (Dr. M. Schilt) |
17. Okt. 02 Antwort Frau Dr. Züllig:
Der ELK stand am 15.10.02 zur Beratung nur die
unveränderte Studie aus York und die Briefe von Dr. Schilt vom
15. und 16. 9.02 zur Verfügung |
23. Okt. 2002 |
|
23. Okt. 02 Antwort von Dr. Britt:
ELK hat nur beratende Funktion, Beschluss wird durch EDI
gefasst |
9. Dez. 2002 |
|
Entscheid des EDI
(Art. 12 r KLV unverändert) |
11. Dez. 2002 |
|
Brief von Frau Dr. Züllig: Bedingungen des EDI-Entscheides: Die immer noch internat. unbekannte Wirksamkeit und Testgenauigkeit muss mit randomisierter, kontrollierter Studie nachgeholt werden, und zwar mit Evidenzgrad I
Sitzung auf 14.2.03 angesetzt. |
23. Dez. 2002 |
Brief an Dr. Britt: Zusage zur Sitzung vom 4.2.03
Wiederholen der offenen Fragen |
|
27. Jan. 2003 |
Brief an Dr. Britt: Delegation namentlich erwähnt Traktandenliste: Klärung
der offenen Fragen und Voraussetzungen für Studie gemäss Auflagen des
EDI |
|
4. Febr. 2003 |
Sitzung mit dem BSV in Bern: Voraussetzungen dargelegt: Zustimmung der Ethikkommissionen Regelung der Haftpflichtfrage
|
Präsentation des Studien-Design gemäss Auflagen des EDI Die Grundzüge unserer Studie werden vom BSV kommentiert, der gute Wille des BSV, diese Studie mitzutragen wird explizit geäussert. Allerdings fordert das BSV namhafte weitere Ergänzungen zum Grund-Design, ja sogar eine eigentliche Erweiterung der Studie. Es wird vereinbart, dass die Hüftkommission das definitive Studiendesign nun fertig stellt und bis am 30. 6.2003 dem BSV einreicht. |
29. April 2003 |
|
Protokoll der Sitzung vom 4.2.03 erstellt und nur an Dr. Dubs gesandt.
Er wird ohne Rücksprache vom BSV als alleiniger
Ansprechpartner bestimmt! |
1. Mai 2003 |
Kritik an Protokoll vom BSV (mail Dr. M. Schilt): moniert wird:
die Behauptung der unbewiesenen Wirksamkeit des
Hüft-Screening und die Überwälzung der Finanzierung und Haftpflichtfrage
auf Antragsteller |
28. Mai 03 Antwort Frau Dr. Züllig: unbewiesene Wirksamkeit durch „systematic review“ aus York und Horten-Zentrum der Universität Zürich mit internat. anerkannten Methoden belegt! |
21. Mai 2003 |
Der Studienausschuss,
bestehend aus Dr. B. Dubs (Leitung), Dr. M. Schilt, Dr. G. Kohler und
Dr. HJ. Roelli
bereinigt in einer Mammutsitzung in Frauenfeld den Design-Entwurf von Dr.
med. Martin Schilt. |
|
30. Juni 2003 |
Einreichung der Grundfassung
des erweiterten und revidierten Studiendesigns beim Bundesamt für Sozialversicherung. |
|
18. Juli 2003 |
Antwort des Bundesamtes für
Sozialversicherung, es werden noch weitere Ergänzungen und Präzisionen
verlangt. |
|
14. Aug. 2003 |
Termingerechte Einreichung
der definitiven Fassung der Studie beim Bundesamt für Sozialversicherung. |
|
29. Aug. 2003 |
Antwort des Bundesamtes für
Sozialversicherung. Auf unsere noch offenen Fragen wird nur zum Teil
eingegangen. Eine im Jahr 2001 zugesagte finanzielle Unterstützung wird
widerrufen unter dem Hinweis auf eine veränderte Budget-Situation. |
|
4. Sept. 2003 |
Wir monieren nochmals die
Punkte, auf welche das BSV nicht einging und fordern ein rechtliches Gehör
sowie eine Mitbestimmung beim Bestimmen einer Fachexpertengruppe. |
|
9. Sept. 2003 |
Wir erhalten die Mitteilung,
dass (uns unbekannte) Experten unsere Bemühungen als 'grossen Fortschritt'
bezeichnen. Nach wie vor werden jedoch Auflagen gemacht, welche allerdings
von uns schon lange erfüllt wurden aber offenbar im BSV nicht zur Kenntnis
genommen werden. |
|
23. Sept. 2003 |
Erneut richten wir ein
Schreiben an das BSV und fordern wenigstens eine persönliche Vorstellung an
der Sitzung der ELK vom 9.10.2003, damit wir auf noch offene Fragen Auskunft
erteilen können. |
|
7. Okt. 2003 |
Telefonisch versichert Frau
Dr. Züllig vom BSV an Dr. B. Dubs, dass sie an der ELK-Sitzung für unser
Anliegen plädieren werde. |
|
9. Okt. 2003 |
Die Sitzung der ELK findet
statt, ohne unsere persönliche Beteiligung. |
|
23. Okt. 2003 |
Nach mehreren schriftlichen
und telefonischen Nachfragen von Dr. B. Dubs kommt heute die kurze
Mitteilung, dass die Angelegenheit besprochen worden sei. Resultate hätten
aber nur empfehlenden Charakter, weshalb wir uns bis zur offiziellen
Verlautbarung des Departementvorstehers (BR P.Couchepin) gedulden sollen. |
|
3. Nov. 2003 |
Dr. B. Dubs erreicht Frau Dr.
Züllig im BSV. Sie kann ihm keine Auskünfte erteilen, da der Inhalt der
ELK-Sitzung sowie dessen Protokoll vertraulich ist. Sie versichert aber
unserer Kommission, dass wir im Augenblick entlastet seien und bis zum
Entscheid des Departementsvorstehers Geduld üben sollen. |
|
1. Dez. 2003 |
Die Antwort des EDI,
unterzeichnet von BR P. Couchepin, trifft
ein. Die ELK habe offenbar empfohlen, das Screening per Ende März 2004
auslaufen zu lassen. Demgegenüber empfiehlt aber das BSV dem
Bundespräsidenten P. Couchepin, unter weiteren, zum Teil neuen Auflagen,
unsere Kommission zu beauftragen, neben der zugesicherten Finanzierung auch
ein 'anerkanntes neutrales Fachinstitut' mit der Beaufsichtigung der Studie
zu betreuen. |
|
2.Dez. 2003 |
Dr. B. Dubs fragt das BSV an,
welche Institutionen denn gemäss BSV in Frage kämen. Die Antwort listet
einige Bundesämter für Sozial-und Präventiv-Medizin auf. Institute, welche
sich bisher durch Fach-Unkenntnis im Gebiet der Hüftsonographie
erwiesen haben. |
|
9.Dez. 2003 |
Brief der FMH-Hüftkommission an die 5 aufgezählten Institute mit Offertanfrage
gemäss den Vorgaben des EDI unter Hinweis auf die vom EDI gesetzte Frist
vom 28.2.2004 |
|
10.Dez. 2003 |
Brief der Kommission an BR Pascal Couchepin mit
nochmaliger Aufzählung der Widersprüche und Gesuch um Etablierung des
Screenings da diese ursprüngliche Frage nach Ansicht der Kommission
beantwortet ist. |
|
22.Dez. 2003 | In Heft 6/2003 der Zeitschrift 'Ultraschall in der Medizin' (Thieme-Verlag) erscheint eine Publikation 'Beobachtungsstudien über das Ultraschall-Screening bei Neugeborenen zur Entdeckung der kongenitalen Hüftdysplasie - eine systematische Uebersichtsarbeit'. Diese Arbeit ist als 'Ausfluss' aus der seinerzeitigen 'Literatur-Recherche' zu erkennen ist (dem Thieme-Verlag wurde das Manuskript eingereicht am 1. Dez. 2002). Siehe auch 10. Sept. 02 | |
29.Dez. 2003 |
Ein Brief des EDI, unterzeichnet von Bundespräsident Pascal Couchepin, trifft bei Dr. Dubs ein. Neu wird jetzt sogar gefordert, dass ein möglicher Zusatzschaden durch das Screening untersucht werden soll! |
|
30.Dez. 2003 | Prof. Matthias Egger vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin in Bern schreibt per e-mail, dass sein Institut nicht in der Lage ist, die Vorgaben des EDI zu erfüllen (siehe 9.Dez.2003) | |
12.Jan. 2004 | Brief der FMH-Hüftkommission an die Eidg. Invalidenversicherung (IV) mit dem Gesuch um finanzielle Unterstützung der Studie, da die IV davon profitiert. | |
10.Feb. 2004 | Nach einem initialen Telefongespräch mit einem Mitarbeiter des Institut für Sozial- und Präventivmedizin in Zürich teilt auch diese Institution mit, dass sie nicht in der Lage ist, die vom BAG geforderte Ueberwachung der Studie durchzuführen. | |
26.Feb. 2004 |
Die Kommission führt zusammen mit den Vertretern der
SVUPP und des Forums für Praxispädiatrie eine öffentliche Medien- und
Pressekonferenz durch in der Privatklinik Bethanien in Zürich. Noch am
gleichen Abend strahlt das Tessiner Fernsehen den Beitrag in der
Tagesschau aus. Der Deutsch-schweizer Beitrag muss in letzter Sekunde,
noch während der Tagesschau, aus Zeitgründen (der Bericht über die
Ermordung eines Fluglotsen war aktueller und wurde bevorzugt) aus dem
Programm gekippt werden. Grosses Echo findet die Präsentation in der Tagespresse (siehe auch unter 'Pressereaktionen'). Eine Welle von individuellen Sympathiebezeugungen erreicht die Mitglieder und Repräsentanten unserer Gruppe. |
|
28. Feb. 2004 | Wir senden den Bericht, den Bundesrat P. Couchepin mit seinem Brief Ende Dezember gefordert hatte, fristgerecht ab und weisen darauf hin, dass wir allen erfüllbaren Auflagen nachkommen können, weisen aber auch darauf hin, dass die ethisch problematischen Punkte von uns zurück gewiesen werden müssen. | |
5.März 2004 | Dr. Schilt erhält in Kopie den Antwortbrief auf seine seinerzeitige Anfrage an die Nationale Ethik-Kommission | |
8.März 2004 | Dr. Dubs erhält einen Brief von Prof. Zeltner, Direktor des BAG. Er fordert nach wie vor verschiedene Dokumente und lädt zu einem Gespräch am 19.3.2004 ein. | |
19.März 2004 | Eine Delegation der Antragsteller (Dr. B. Dubs, Dr. R. Schmid) unterstützt durch Ständerätin Frau Erika Forster-Vannini und Gesundheitsökonom Dr. Willy Oggier trifft sich mit hochrangigen Vertretern des BAG in Bern zu einer Aussprache, an der nun auch neue Aspekte zur Sprache kommen. Die Antragsteller erstellen aufgrund neu hinzugekommener Tatsachen nochmals einen revidierten Antrag und reichen diesen bis am 13.April ein. Die ELK wird sich dessen dann nochmals annehmen und an ihrer Sitzung vom 6. Mai 2004 erneut entscheiden. Falls sie das Screening annimmt, könnte es rückwirkend auf 1. April 2004 wieder in Betrieb genommen werden. | |
24.März 2004 | Das Handbuch für Antragsteller samt Anhang wird vom BAG an Dr. Dubs und Dr. Oggier versandt. Als neue zusätzliche Hürde erlaubt sich das BAG, noch zwei Studien (englisch und französisch) mitzusenden und fordert, dass diese beiden Arbeiten '(zit.) in Ihrem Dossier im Sinne einer umfassenden Bewertung differenziert zu diskutieren..' | |
30. März 2004 | Das BAG verlängert die Hüftscreening-Leistungspflicht um 3 Monate bis Ende Juni 2004. | |
7. April 2004 | Dr. B. Dubs sendet den inzwischen ergänzten Antrag an das BAG | |
16.April 2004 | Das BAG bestätigt den Eingang des Antrages. | |
17.April 2004 | Dr. B. Dubs bittet das BAG um persönliche Teilnahme an der Sitzung der ELK | |
22.April 2004 | Das BAG erlaubt einer 'kleine Delegation der Antragsteller' an der ELK-Sitzung auf Abruf bereit zu sein. | |
6. Mai 2004 | Dr. B. Dubs und Dr. R. Schmid werden von der ELK kurz befragt und können ihre Statements abgeben. | |
bis 1. Juni 2004 | Auf wiederholte Nachfrage von Seiten der Antragsteller wird vom BAG auf die Vertraulichkeit der ELK-Beschlüsse hingewiesen und auf Anfangs Juni vertröstet. | |
16. Juni 2004 | Noch keine Nachricht eingetroffen. | |
17. Juni 2004 | Der Entscheid ist gefallen! Das generelle sonographische Screening
der Säuglingshüfte ist akzeptiert und definitiv in der
Leistungspflicht verankert!
Neuere Ereignisse siehe unter 'Neuigkeiten' im 'Bereich Eltern' |